Der logische Weg
Der (frühere) Auszubildende Steffen Plievier wurde als fest Angestellter ins granIT-Team übernommen.
Um ganz ehrlich zu sein: Dass wir bei granIT ausbilden, hat auch mit einem gewissen Eigennutz zu tun. Denn die IT-Branche braucht kompetente, kreative und zukunftsorientierte Fachkräfte – nicht zuletzt für rasant wachsende und hochspezialisierte Märkte wie etwa den Fertighausbau oder z.B. die Schwellenproduktion für den Schienenverkehr. Um nur die Key-Bereiche der granIT-Klientel zu benennen.
Entsprechend freuen wir uns gleich zweifach über die bestandene Prüfung unseres Auszubildenden Steffen Plievier und seine anschließende Übernahme in die granIT-Reihen als fester Mitarbeiter.
MES: Die 5 gängigsten Fehler vermeiden
Fünf Fauxpas, die Sie vermeiden sollten
Die Einführung eines MES bringt nicht nur hohe Erwartungen an die Software-Entwickler mit sich. Auch das MES-Anwender-Management ist gefordert.
Stichworte: Klare Aufgabenstellung, Transparenz, langfristig wirkende Finanzierung und Anwender-Einbindung.
Die Einführung oder Ergänzung von Manufacturing Execution Systems MES in bestehende oder neue Produktionsstrecken geht mit hohen Erwartungen einher. Nicht zuletzt, weil der Einsatz von MES gerade für Erstanwender eine elementare Entscheidung darstellt, der zuvor intensive strategische Überlegungen und essentielle technische Entscheidungen vorangingen. Ganz zu schweigen von der immer höher steigenden Komplexität angepeilter Projekte.
Fünf Fragen – eine Antwort: MES
Auch für fertigende Unternehmen mit eher kürzeren Produktionsabläufen macht das Manufacturing Execution System (MES) durchaus Sinn. Sie stellen Fragen – wir geben die Antworten!
Manufacturing Execution Systems (MES) haben Hochkinjunktur. Und das längst nicht mehr „nur“ in großen, vollautomatischen Produktionsstrecken mit Dutzenden Robotern, sondern ebenso in umfänglich kleineren Produktionsanlagen.